WUNDER DES GEHIRNS: RIECHEN UND SCHMECKEN

DIE FEHLERLOSE KONSTRUKTION DIE MIT DEM EMBRYO BEGINNT


ie Entwicklung des menschlichen Körpers im Mutterleib spielt sich nach einer Blaupause ab, genauso wie die Errichtung eines Gebäudes. Aber diese Blaupause ist mehr als das, was einem Architekten bekannt sein dürfte. Auf die gleiche Weise, wie du elektronische Verkabelungen einberechnen musst bevor das Abwassersystem in die Planung eines Gebäudes läuft, so müssen die Systeme, die die Infrastruktur des menschlichen Körpers ausmachen, berücksichtigt werden, und der Wachstum muss angesichts all dieser Details von statten gehen.
Eine wichtige Rolle dabei spielt das Nervensystem des Körpers. Während des Aufbaus dieser elektronischen Einheit, müssen viele Details beachtet werden, wie etwa die Neuronen, die die Nervenfasern ausmachen, die in alle Teile des Körpers reichen, die Verbindungen zwischen den Nervenfasern und dem Hirn erstellen, der Rücken, der sich nur ein wenig öffnet um das Rückenmark durchzulassen, und für zahllose Neuronen, die so angeordnet sein müssen, damit die Funktionen des Hirns ausgeführt werden können.
Aber die Zellen selber besitzen solch eine Blaupause oder ein Projekt nicht, und haben auch keinen Ingenieur oder Architekten, der sie anleitet. Nichtsdestotrotz wissen die Zellen genau, welchen Teil des menschlichen Körpers zu formen sind und wenn solche Aktivitäten wieder eingestellt werden müssen. Embryozellen agieren nach einem vorprogrammierten Skript, stellen ihr eigenes Material her, und organisieren sich nach einem perfekten Plan, führen die eigentlichen Arbeiten alleine durch. Zu behaupten, dass diese außergewöhnliche Planung spontan durch unbewusste Zellansammlung stattgefunden hat wäre ohne Zweifel irrational. Es ist unmöglich für eine gesunde Struktur aus einem ungeregelten Arbeitskreis zu entstehen, auch wenn die Blaupause und die Materialien bekannt sind. Dieses fehlerlose Design in den Körpern stammt von Gott, und diese Konstruktion wurde durch Seine Inspiration der Zellen errichtet:
Glaubt der Mensch etwa, unbeachtet gelassen zu werden? War er denn nicht ein Tropfen ausfließenden Samens? Dann war er (als Embryo) ein sich Anklammerndes, und so schuf Er Ihn und formte ihn. Und machte aus ihm Mann und Frau als Paar.  (Sure al-Qiyama: 36-39)
der zeitplan der fehlerlosen konstruktion
Die Befruchtung des Eis durch ein Sperma beginnt mit einer Änderung im elektronischen Potential der Zellmembrane. Genau zu diesem Moment, in dem das Sperma sich mit dem Ei zusammenbringt, werden die Ionenkanäle im Ei aktiviert. Das Resultat dieser Änderung im Potential der Eizellmembrane ist, dass andere Spermien nicht eindringen können. Das elektronische Gleichgewicht in unseren Körpern ist von besonderer Wichtigkeit beim Befruchtungsprozess, der ersten Phase der Schöpfung.
Neun Monate nach der Befruchtung haben sich die meisten Neuronen, die unser Gehirn ausmachen, vervielfacht, und sind bereit sich auf die relevanten Bereich im Gehirn auszubreiten. Sobald sie ihr Ziel erreicht haben sendet jedes Neuron Wurzeln aus und beginnt eine Kommunikation mit dem Nachbarneuronen.
Die erste Zelle, die einem neuen Menschen Leben schenkt, formt sich sobald das Ei der Mutter sich mit dem Sperma des Vaters verbindet. In der ersten Phase dieser wundersamen Entwicklung beginnen sich die Zellen zu teilen, bis sie einige Millionen sind. Diese Zellen, welche anfänglich einem Gewebeklumpen im Mutterleib ähneln, teilen sich weiter und bilden spezialisierte Gruppen. Die fahren fort Licht sensible Augenzellen zu formen; Nervenzellen, die Bitternis, Süße, Schmerz, Hitze und Kälte empfinden können; Ohrenzellen, die Geräuschvibrationen erkennen, Magen und Eingeweidezellen, die Nahrung verdauen, und alle anderen nötigen Gewebe und Organe.
Die erste Struktur die sich im Embryo aufbaut ist das zentrale Nervensystem. Später entwickelt es sich weiter, wird zum Hirn und dem Rückenmark. Nur zweieinhalb Wochen nach der Befruchtung kann man eine lange Aushöhlung erkennen, die durch Zellen ausgelöst wird, die sich von der Umgebung ablösen. In der dritten Woche schließt sich diese Aushöhlung wieder; formt eine zylindrische Röhre, die dem Nervensystem angehört. Der Embryo selber ist währenddessen gerade mal 2 Millimeter groß.
In der dritten und vierten Woche beginnt das Herz zu schlagen, aber nicht durch einen Stimulus aus dem Hirn oder dem zentralen Nervensystem. Es beginnt zu schlagen durch einen Impuls aus der Region direkt unterhalb des Hirns, welches sich später in den Kopf entwickelt.
Ungefähr einen Tag später formen sich aus dem Hirn zwei Vorsprünge, die später die Augen sein werden. Somit sind die Augen nichts weiter als Verlängerungen des Hirns.
Am fünfunddreißigsten Tag kann man die Großhirnrinde, die als das Zentrum der Gedanken beim Menschen angesehen wird, mit bloßem Auge erkennen. Das Hirn entwickelt sich langsam weiter, der Beginn eines Prozesses der über Jahre hinweg geht. Bei der Geburt ist das Volumen des Hirns eines Babys gerade mal ein Viertel von dem eines Erwachsenen. Dabei wurde eine große Vorsorge getragen, da der Geburtskanal, durch den ein Baby muss, sehr eng ist. In den ersten sechs Monaten nach der Geburt erreicht der Schädel eines Babys die hälfte seiner letztendlichen Größe, und drei Viertel bis zum Ende des zweiten Jahres.
Im vierten Jahr ist das menschliche Hirn vier Mal so groß wie bei der Geburt, mit anderen Worten 1.400 Kubikzentimeter. Es ist natürlich unmöglich für eine Ansammlung von Zellen zu wissen, wie wenig sie wachsen müssen, damit sie den Mutterleib ohne Schwierigkeiten verlassen können, noch herauszufinden, wie sie das fehlerlos tun sollen. Ihre intelligente Ausführung ist nur eines der Zeichen, wie sie durch die Inspiration Gottes, dem Verständnisvollen und Gnadevollen, agieren.
Die Bildung des Nervensystems:
Von der fünften Woche an beginnen sich die Zellen am oberen Bereich des Embryos im die Zentrallinie des Körpers zu verdicken. Zwei Schichten und eine Röhre bilden sich dort. Das ist die eigentliche Formierung des Hirns, an das sich später die Wirbelsäule und die Nervenfasern anhängen.
Einige 5.000 Neuronen pro Sekunde werden im Rückenmark gebildet, welche sich in den ersten fünf Entwicklungswochen im Leib formt.79 Das Hirn wird sich später in dieser Region bilden. Vom Zeitpunkt der Geburt an wird sich die Anzahl an Neuronen, die das Hirn erreichen einhundert Milliarden sein.80 Ein großer Teil der Hirnzellen bilden sich im Embryo in den ersten fünf Monaten, und jede einzelne nimmt ihren angestammten Platz ein vor der Geburt. Kurz danach beginnen sich die Zellen, die sich rasant teilen, in eine Verlängerung des zentralen Nervensystems zu erstrecken.
Die Migration ist natürlich eine außergewöhnliche Fähigkeit für eine unbewusste Zelle. Die Art, wie eine Zelle merkt in welche bestimmte Richtung sie sich begeben muss, ohne sich zu verirren ihren Weg bestimmt, und dort, wo sie hin soll, einfach anhält, ist ein erstaunliches Phänomen. Es ist unmöglich für eine Zelle aus Fett und Proteinen sich spontan zu entscheiden zu wandern, und damit einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Das ist eine Andeutung von Gottes Macht über uns, und nur eins der Beispielen Seiner Weisheit.
Es ist sehr wichtig, dass jedes Neuron sein Ziel findet, welches im Nervensystem vorgesehen ist. Junge Neurone brauchen daher Führung, um ihnen den Weg zu zeigen. Diese „Führer“ sind spezielle Zellen, die sich wie Kabelstränge entlang der Wirbelsäule ausdehnen und im Hirn gebildet werden. Jede Zelle sucht sich schnellsten sein Zielorgan. Neuronen entspringen sich an der Stelle, wo sie produziert werden und migrieren, indem sie sich an diese Führer heften, bis sie an der Stelle sind, wo sie hinsollen, und setzen sich dort an. Sofort danach bauen sie Kontakt mit anderen Neuronen auf, um ein Netzwerk untereinander zu erstellen.
Während dieser Reise werden die Neuronen von Billionen von Helferzellen, auch Glialzellen genannt, begleitet. Aber wie wissen die Neuronen, sobald sie entstehen, dass sie sich auf eine solche Reise begeben werden? Wie erkennen sie, dass sie einen Führer brauchen, um ihre Destination zu finden, und welche Kooperation sie dabei eingehen müssen? Diese Neuronen sind Zellen, die aus Molekülen bestehen, zu klein, um sie mit bloßem Auge zu sehen. Sie können unmöglich ihren Platz bewusst einnehmen, freiwillig. Noch ist es das Hirn, welches diesen Prozess steuert, denn das Hirn eines Embryos im Mutterleib hat sich noch nicht gebildet. Das bewusste Verhalten zeigt hier deutlich den Beweis einer bewussten Schöpfung.
Die Art und Weise, wie einige Zellen im Hirn sich in Glialzellen umwandeln ist ebenfalls wundersam. Diese Zellen sind in großer Anzahl im Hirn vorhanden, und ihre Anzahl ist zehn Mal größer als die der Neuronen. Eine Art der Glialzelle sind die Makrophagen, Zellen die für das Saubermachen von übriggebliebenen toten Zellen im Hirn zuständig sind. Weitere Klassen von Glialzellen bestehen im Fettgewebe um Neuronen herum, die als eine Art elektrischer Isolierung fungieren.
Eine weiter Art Glialzellen, die man überall vorfindet und die Astrozyten genannt werden, da sie Sternenförmig sind, beschützen die Neuronen, fungieren wie ein Schwamm, der die überschüssigen giftigen Chemikalien absaugt. Wenn die Neuronen sich selber schädigen, arbeiten die Astrozyten doppelt so hart, verdoppeln sich in Anzahl und Größe, um den hohen Level an Substanz zu halten, den sie zur Reparatur benötigen. Jede einzelne dieser wichtigen Aufgaben wird von Zellen ausgeführt, die unsichtbar für das bloße Auge sind.
Das Gehirn muss in der Lage sein von der Geburt an zu funktionieren, will ein Mensch ein normales Leben führen wollen. Daher ist die Anzahl der Neuronen im Gehirn eines Neugeborenen die gleiche wie bei einem Erwachsenen, selbst wenn die Verbindungen zwischen ihnen noch nicht bestehen. Während der Entwicklung des Fötus produziert das Hirn rund 360 Millionen neue Zellen am Tag.
Während all diese Aktivitäten stattfinden, werden ungefähr 5.000 unvergleichbar komplexe Zellen pro Sekunde hergestellt.81 Strukturen wie die DNA, RNA, das Ribosom, die Proteine und Ionenkanäle sind vorhanden, perfekt aufgebaut, in jeder Zelle. Das alle diese Zellen, die sich rasant weitervermehren, wissen, was sie zu tun haben, was ihre Aufgaben sein werden, und welche Eigenschaften sie besitzen müssen, um diese als Bestandteil eines Organs auszuführen, ist bemerkenswert. Darüber hinaus erzeugen Zellen, die jedem Gewebe angehören, Proteine, die den bestimmten Charakter dieser Zelle bestimmen. Zum Beispiel produzieren Hirnzellen Proteine, die helfen Elektrizität zu übermitteln. Ein weiteres wundersames Phänomen ist, wie die Zellen wissen von welchem Organ sie ein Teil werden und welche Funktion sie ausüben sollen, und dass es Proteine bilden muss um solche Bedingungen zu erfüllen. Aber nur wenn all diese Details zusammenkommen kann dieses perfekte System funktionieren. Daher befinden sich im menschlichen Körper viel mehr detaillierte Designs als wir uns bewusst sind und hier beschrieben haben.
Um die achte Woche herum haben sich alle fundamentalen Teile des Körpers entwickelt, und der Embryo wandelt sich in einen Fötus. Zu diesem Zeitpunkt wird Testosteron freigesetzt, das die Entwicklung des Hirns vorantreibt je nach Geschlecht des Embryos. In den folgenden Wochen teilt sich die Fontanelle im Hirn in zwei Hemisphären. In der 11ten Woche entwickelt sich der hintere Teil so, dass es das sichtbare Kleinhirn formt. Vertiefungen im Hirn, auch Liquorräume genannt, formen sich letztendlich in ein miteinander verbundenes Labyrinth, welches die Wirbelsäule öffnet. Poren in diesem Labyrinth erlauben es farbloser Flüssigkeit in die Wirbelsäule zu fließen und diese zu waschen, und auch das Hirn ein Leben lang.
In der zwölften Woche entstehen Nervenverbindungen zwischen der äußeren Hirnrinde und dem Körper des Babys. Über die nächsten fünf Wochen werden die Verbindungen zwischen dem Sinnessystem und dem Hirn fertig gestellt.
Eine große Vermehrung der Myelinsubstanz, der Isolierung des Hirns, wird in den ersten Monaten nach der Geburt festgestellt. Sobald die Axone isoliert sind, beginnen sie die Übertragung der elektronischen Signale effizienter zu gestallten. Wir können delikate Bewegungen alleine durch die effiziente Arbeit der Neuronen im Hirn durchführen. Die Axone werden weiter vom Myelin isoliert bis zum fünfzehnten Lebensjahr, manchmal sogar noch länger.
Elektronische Aufladung ist von größter Wichtigkeit, wenn sich ein Spermium mit dem Ei vereint. Das Ei ist immer negativ aufgeladen. Spermien andererseits sind positiv geladen. Da sich Gegensätze anziehen, zieht das Ei alle Spermien zu sich hin. Jedoch sobald das erste Spermium da Ei penetriert hat, wechselt die elektronische Aufladung plötzlich. Da sich gleiche Ladung abstößt, stößt das Ei die anderen nach der ersten Penetration ab.
Hätte das Ei und das Sperma von Anfang an die gleiche elektrische Aufladung, dann würde das Ei die Spermien abweisen und kein einziges käme ihm nahe. Wie man sieht existiert ein außergewöhnliches Gleichgewicht und Berechnung bei der Vereinigung eines einzelnen Spermiums mit dem Ei.
Wie ein solch komplexes System und ein Befehlszentrum aus einer Vereinigung zweier mikroskopischer Keimzellen, dem Ei und dem Sperma, entstehen können ist ein Wunder der Schöpfung. Sobald die Zelle hervorkommt, schwimmt sie nur in eine Richtung, dank der Informationen, die ihr eingehaucht wurde. Es ist offensichtlich, dass keines der Ereignisse, die während der Formierung des Hirns und des Nervensystems passieren, zufällig sein kann. Eine Defizienz in einer einzelnen Phase kann das ganze System behindern. Wie die Neuronen entstehen und in ein Netzwerk wachsen ist nur eine der Phasen in der Entwicklung des Hirns, aber es ist unmöglich für nur ein einzelnes Neuron durch Zufall entstanden zu sein, ganz abgesehen von einem ganzen Hirn, wie es die Evolutionisten uns glauben lassen wollen.
Susan Greenfield beschreibt diese außerordentliche Begebenheit in der Schöpfung des Menschen so:
Sicherlich ist ein einzelnes befruchtetes Ei nicht bewusst, aber wann tritt das Bewusstsein ein? Wie kann ein Fötus bewusst sein? Eine andere Idee mag sein, dass das Baby bewusst wird zum Zeitpunkt der Geburt. Ist es somit der Akt der Geburt selber, der das Bewusstsein regt? Es erscheint hart diesen Gedankengang zu akzeptieren, dass das Hirn selber absolut unbeeinflusst bleibt während des Geburtsvorgangs… Andererseits müssen sehr spezielle Fragen beantwortet werden, wie etwa, welche Neuronen wissen, wann sie sich aus der glialen Einbahntrasse aussondern müssen, um in die richtige Region des Hirns zu gelangen, und wie ähnliche Neuronen erkennen, mit welchem Team sie sich verbünden müssen. Aber es gibt noch mehr allgemeine Puzzles, die ein ewiges Rätsel bleiben werden. An welcher Stelle schleicht sich die Individualität in das entwickelte Hirn ein? Wie kann eine Ansammlung von Neuronenkreisläufen nicht nur ein individuelles Hirn, sondern auch einen individuellen Charakter schaffen? Wessen kann sich ein Fötus bewusst sein?82
Es ist unser allwissender Herr, Der die Neuronen mit all ihren Eigenschaften erschaffen hat. Er gibt ihnen die korrekte Form zum richtigen Zeitpunkt, und setzt sie dort ein, wo sie gebraucht werden. Jeder – ob er sich darüber Gedanken macht oder nicht – wurde erschaffen, indem er durch diese Phasen, die hier nur allgemein angefasst werden, durchlaufen ist.  Bevor der Körper sich selbst dessen bewusst ist, sind alle lebenswichtigen Systeme schon erschaffen. Hinzu kommt, dass sie keine Pflichten hatten als ein geordnetes System zu funktionieren. Diese perfekte Anordnung in unseren Körpern ist nur eines der zahllosen Beispiele der Gnade unseres Herrn uns gegenüber. Dieses Wunder der menschlichen Schöpfung ist auf diese Weise im Quran offenbart:
Und wahrlich, Wir erschaffen den Menschen aus reinstem Ton. Dann setzen Wir ihn als Samentropfen an eine sichere Stätte. Dann machen Wir den Tropfen zu etwas, das sich einnistet, und das sich Einnistende zu einer Leibesfrucht, und formen das Fleisch zu Gebein und bekleiden das Gebein mit Fleisch. Dann bringen Wir dies als eine weitere Schöpfung hervor. Gesegnet sei Gott, der beste der Schöpfer! (Sure al-Muminun: 12-14)
Da sagte sein Gefährte während ihrer Unterhaltung zu ihm: "Glaubst du etwa nicht an Den, Der dich aus Staub erschaffen hat und dann aus einem Samentropfen, und dich dann zu einem Mann geformt hat? Für mich ist jedoch Gott mein Herr. Und ich stelle meinem Herrn nichts zur Seite.  (Sure al-Kahf: 37-38)
DAS WUNDER DER ZELLMIGRATION
Einige der wichtigsten Fähigkeiten einer Zelle sind die des Wachstums, der Variation und der Vermehrung. Es besteht eine elektrische Spannung um jede Zellmembrane herum, welche von innen nach außen arbeitet, und viele Phasen der Zellteilung werden durch elektronische Stimulation ausgelöst.
Während des Vorgangs der Zellteilung verhalten sich die Zellen so, als kennen sie ihre Pflichten – nicht nur im Bezug auf die Proteine, die sie erzeugen, sondern auch die Wandlung ihrer Formen für diese Pflichten, die sie zukünftig ausüben müssen. Zellen, die Nervenzellen werden, erhalten eine dehnbare Struktur, damit sie elektronische Signale übermitteln können. Gelenkzellen werden sphärisch, eine Form, die hohem Druck widerstand leisten kann. Durch Gottes Inspiration kennen diese Zellen ihre Aufgaben, und sind mit dem entsprechenden Design ausgestattet worden.
Während der Entwicklung im Mutterleib nehmen Millionen von Zellen ihre vorgeschriebenen Plätze ein. Somit setzt die Reise der Zellen an ihren Bestimmungsort schon im Embryo ein. Das Timing ist genauso wichtig wie das Ziel. Ein Fehler in der Anordnung von nur 1/1.000 Millimeter, oder ein zeitlicher Fehler von nur 1/1.000 Sekunde kann dazu führen, dass sich die Organe am falschen Platz bilden. Das System funktioniert jedoch fehlerfrei, und kein Fehler tritt auf.
Die Zellen unternehmen eine lange Reise entlang eines vorbestimmten Wegs im Embryo. Wenn sie ihr Ziel erreichen, erkennen sie es und halten an. Mit anderen Worten kennen Milliarden von Zellen die Strecke, die sie nehmen müssen, sowie ihr Ziel, und entscheiden sich anzuhalten, wenn sie ihren vorgesehenen Platz erreicht haben. Niemals vertut sich eine. So vertun sich die Magenzellen nicht mit den Leberzellen, noch tun es die perfekt funktionierenden inneren Organe. Auf diese Weise nimmt der eigentliche Embryo menschliche Formen an. Nicht die geringste Unregelmäßigkeit oder Unordnung tritt in diesem Prozess auf.
Die migrierenden Zellen und solche, an die sie sich anschließen, kennen ihr Ziel und erkennen sich gegenseitig. Es wurde schon beobachtet wie Milliarden von Neuronen ihren Partner während sich das Nervensystem entwickelt versucht haben zu lokalisieren, damit sie sich miteinander verbinden können. Sie verbinden sich miteinander zu einem perfekten Design, um die endgültige Form und Struktur des Organs zu bestimmen. So bauen zum Beispiel Hirnzellen rund 120 Trillionen elektronische Verbindungen auf, um die notwendige Kommunikation untereinander zu gewährleisten. Es ist schwer sich die Konsequenzen vorzustellen, wenn ein einzelner Verbindungsfehler oder ein Kurzschluss im System einer solchen Perfektion auftritt.
Es ist unmöglich für eine unbewusste Zelle, die weder die Fähigkeit zum Denken noch zum Planen hat, in solcher Harmonie miteinander zu agieren und mit solch makelloser Berechnung zu kooperieren. Es ist Gott, Der alles regiert, Der diesen Zellen den Weg zeigt, dem sie folgen müssen, damit jeder einzelne ihr Ziel erreicht.
Ist es nicht so, dass sie über die Begegnung mit ihrem Herrn in Zweifel sind? Er aber umfasst wahrlich alle Dinge. (Sure Fussilat: 54)
DIE MENSCHEN KÖNNEN NUR MIT DER LIEBE ZU ALLAH BEHAGLICHKEIT FINDEN
KONFERENZEN MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' IN BERLIN - DEUTSCHLAND, AM 17-18 APRIL, 2010 KONFERENZ MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' – 28 MAI. 2010, DARMSTADT

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